In den letzten Wochen konnten wir für die ukrainischen Familien so viel ermöglichen. Von Kleidung, Bettwäsche bis hin zur Organisation von Wohnungen.Aber Hand aufs Herz… wenn wir in einem fremden Land „stranden“ fehlt dennoch viel, auch wenn wir vieles organisieren. Daher ist eine der zentralen Fragen: wie kann ich in einem fremden Land „ankommen“. Diese Frage haben wir uns auch gestellt. Und die Antwort war schon beim ersten Treffen unserer Hilfsgruppe klar: man muss die Sprache lernen! Wir freuen uns daher sehr, dass seit letzter Woche der Sprachkurs läuft. Svetlana – unsere Sprachlehrerin – lebt schon viele Jahre in Erbendorf. Sie hat sich sofort bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen. Die Stadt stellt uns aktuell Vormittag den Sitzungssaal zur Verfügung. Und so konnten die Teilnehmenden schon einiges lernen. Was wir auch richtig toll finden: einige unserer neuen „Erbendorfer“ haben sogar schon Arbeit im Ort gefunden. Hier ein herzliches Dankeschön an die Firmen. In diesem Sinne machen alle weiter, denn hier gilt „gemeinsam mehr erreichen“.
Hoffnungsvolle Grüße
Das Erbendorf-HILFT-Team